Montag, 11. März 2013

Das neue Schuljahr

Seit über einem Monat habe ich nun keinen Blog mehr geschrieben – ich denke, dass das ein Zeichen dafür ist, dass ich mich gut eingelebt habe.
Anfang Februar fing die Schule wieder an und es gab einige Änderungen für mich: Die Schule hatte das Gebäude gewechselt und es gibt auf dem Schulgelände nun keinen Platz mehr für Sportunterricht, aber das ist nicht schlimm, weil nun keine 100 Meter entfernt ein richtiger, öffentlicher Sportplatz ist. Das Problem ist nur, dass ich mit den Erst- und Zweitklässlern auf dem Weg eine sehr befahrene Straße überqueren muss, wobei mir allerdings andere Lehrer helfen. Das Ganze ist nur ziemlich zeitaufwändig, weswegen ich zuerst erste und zweite Klasse zusammen unterrichten sollte. 2 Wochen hielt ich es durch, 70 Kinder, die kaum bis gar kein Englisch sprechen, zu unterrichten, dann musste ich einsehen, dass es so keinen Sinn macht. Ich nehme jetzt nur noch eine Klasse zur Zeit, was aber zur Folge hat, dass ich die andere Klasse an dem Tag nicht mehr unterrichten kann, weil ich nicht so viel Zeit zur Verfügung hab.
Eine andere Änderung ist, dass wir dank der Let's Share-Organisation zwei gespendete Laptops für Computerunterricht zur Verfügung haben, wodurch wir strukturierter, zuverlässiger und weniger zeitaufwändig vorgehen können – kurz: Der Computerunterricht macht endlich Sinn. Die Fünftklässler, die mit einer Ausnahme noch nie irgendwie mit einem Computer zu tun hatten, haben inzwischen gelernt, mit der Maus umzugehen und langsam zu tippen, was ein sehr großer Fortschritt ist.
An der German Secondary School (die jetzt Victorian High School heißt, weil der alte Name irgendwie unzulässig war), also der anderen Schule, an der ich arbeite, habe ich mit Lorenz, Elias und Jakob einen schönen Garten gebaut: Zwei gemauerte Hochbeete und eine ebenfalls gemauerte Abgrenzung, die das Beet in zwei Teile unterteilt. Uns war sehr wichtig, dass der Garten gut aussieht und dauerhafte Elemente (die Ziegel) hat, damit das Interesse der Schüler für das Projekt geweckt wird. Unsere Vision ist, dass in wenigen Monaten regelmäßige Abende stattfinden können, an denen Schüler, die am Garten mitgearbeitet haben, zusammen ernten und sich dann ein schönes Essen machen – am besten noch etwas Deutsches, was es hier sonst nicht so häufig gibt. Bis jetzt allerding ist das Ergebnis enttäuschend: Nachdem wir zunüchst nur Kürbisse und Bohnen gepflanzt hatten, übertrugen wir die Verantwortung auf die Schüler, wir hielten uns ganz raus. Seitdem ist nichts mehr passiert, es wurde nichts Neues gepflanzt, das was schon da war, wurde nicht gegossen und ist vertrocknet. Wir geben die Hoffnung aber nicht auf und sind zuversichtlich, dass wir bei einem zweiten Anlauf, bei dem wir mehr für das Projekt werben, gute Fortschritte machen werden.

Mittwoch, 6. Februar 2013

Arbeit im Januar

Das Büro des Schulleiters der German Secondary School befand sich die letzten Jahre nicht in der Schule, sondern in einer Kirche, die einige hundert Meter entfernt ist und der Schule den Raum kostenlos zur Verfügung stellt. Allerdings ist es natürlich ein großer Zeitaufwand für Schüler und Lehrer, sich immer auf diesen weiten Weg zu machen, wenn etwas zu besprechen ist. Oft kamen auch Leute zur Schule und fragten, wo das Büro ist, sodass man ihnen erst den Weg dorthin beschreiben musste.
Im Keller der Schule waren ungenutzte und noch nicht ausgebaute Räume, sodass Lorenz die Idee hatte, diesen Raum fertig zu machen und endlich das Büro in die Schule zu holen. So arbeiteten wir den ganzen Januar daran und mit Hilfe von ein paar ugandischen Arbeitern, die die Aufgaben, die wir nicht erfüllen konnten, übernahmen, schafften wir es, am letzten Ferientag, dem 4. Februar das Büro fertigzustellen. Seitdem wird er vom Schulleiter genutzt.
Raum vorher:


 Raum nachher:


Sonntag, 27. Januar 2013

Malaria

Vor ungefähr zwei Wochen hatte ich Malaria. Ich war schon ziemlich krank, aber so gefährlich, wie einige vielleicht denken mögen, war es nicht.
Als ich eines Tages knapp unter 40° Fieber hatte, ging ich schon mit der Vermutung, dass ich Malaria habe, ins Krankenhaus. Es ging mir ziemlich schlecht, ich war sehr schwach und mir war ziemlich schwindelig. Nachdem man meine Vermutung bestätigt hatte, gab man mir drei Infusionen und ließ mich im Krankenhaus übernachten. Es war anders als in einem deutschen Krankenhaus: Der Arzt hatte große Schwierigkeiten, die Nadel für die Infusion vernünftig in meinen Arm zu setzen, der brauchte drei Versuche. Als ich nach Wasser fragte, gab es keins und die Krankenschwester musste erst welches aus einem Supermarkt, der in der Nähe des Krankenhauses ist, kaufen gehen. Zunächst fühlte ich mich also sehr unwohl, aber mir fiel auch auf, dass viele Vorurteile, die man in Deutschland über afrikanische Krankenhäuser hört, nicht zutreffen: Alle waren sehr um Hygiene besorgt, alles war sehr sauber. Die Wahrscheinlichkeit, dass man mir eine unsaubere Spritze oder so etwas gegeben hat, schätze ich etwa genauso hoch ein, wie die, dass mir so etwas in Deutschland passiert wäre.
Die Behandlung funktionierte sehr gut, schon nach einer halben Stunde ging es mir deutlich besser und als ich am nächsten Tag das Krankenhaus verließ, ging es mir, verglichen mit dem Zustand, in dem ich kam, gut. Eine Woche lang fühlte ich mich dann schwach, hatte leichte Kopf- und Gliederschmerzen, aber das war alles nicht besonders schlimm, mein größtes Problem war Langeweile, denn durch meine Schwäche fühlte ich mich nicht fähig irgendetwas zu machen, nicht einmal zu lesen. Meine Gastfamilie kümmerte sich aber sehr gut um mich und auch einige andere Freiwillige kamen und besuchten mich.
Nur einen Tag ging es mir noch einmal schlechter: Am Mittag stieg das Fieber wieder auf knapp unter 40°, ich hatte Fieberträume, schlief aber nicht wirklich und ab und zu merkte ich, wie ich mit mir selbst redete oder Leuten, die gar nicht anwesend waren. Das war der negative Höhepunkt der Krankheit, der am Abend nachließ, sodass ich einschlafen konnte und als ich in der Nacht erwachte, fühlte ich mich wieder einigermaßen gut.
Zwar habe ich teilweise wirklich unter dieser Krankheit gelitten, aber trotzdem finde ich im Nachhinein, dass es eine wirklich interessante Erfahrung war. Allerdings muss ich diese Erfahrung nicht unbedingt nochmal machen.

Sonntag, 20. Januar 2013

Kurioses

In meiner Zeit in Uganda habe ich auch einiges Kurioses erlebt, darunter zum Beispiel Folgendes:

1. In ganz Ostafrika haben Weltwärts-Freiwillige dieses Jahr Probleme, ihr Visum zu bekommen. Normalerweise bekommt man es ohne große Probleme wenige Wochen nach der Einreise. Weil anscheinend die Absprachen, die Weltwärts mit den Leuten hier trifft, nicht besonders gut sind, hat dieses Jahr monatelang kein Freiwilliger in Ostafrika sein Visum bekommen. Im Dezember bekam dann ich, nur ich, mein Visum und war damit für einen Monat der einzige Freiwillige in Ostafrika, der ein Visum hatte. Warum wusste keiner, vermutlich wurde ich einfach zufällig ausgewählt. Die anderen Freiwilligen, mit denen ich hier bin, bekamen ihr Visum aber letzte Woche, also gibt es keine Probleme mehr.
2. Im Oktober waren wir im Stadion und sahen uns das Länderspiel Uganda-Sambia an. Am nächsten Tag entdeckte Saskia, eine andere Freiwillige, zufällig ein Foto von uns beiden in der Red Pepper, einer Bild-ähnlichen Boulevard-Zeitung, auf dem wir gerade essen. Darunter ist die zu lesen: “Cheering on an empty stomach is not fun! This couple loaded on Chapatis before the game started.“
3. Irgendwann im Dezember kam ein Musiker zu mir und fragte Elias und mich, ob es für uns in Ordnung wäre, wenn wir kurz in seinem Musik-Video mitspielen könnten. Nachdem wir zugesagt hatten, nickten wir vor der Kamera ein wenig mit unseren Köpfen, während der Musiker Ausschnitte seines Songs „That's right“ rappte. Im Internet habe ich das Video aber leider noch nicht gefunden..
4. Unglaublich war, was ich sah, als ich meine Schuhe reparieren lassen wollte: Als ich in den kleinen Laden eines Schusters ging, sah ich, das an der Wand nichts hing außer einer Seite der Lübecker Nachrichten, der Zeitung die meine Eltern abonieren. Ich kann gar nicht glauben, wie diese Zeitung sich hierher verirrt hat und dabei auch noch so heil geblieben ist.. Fragen, wie diese Zeitung da hinkam, konnte ich leider nicht, weil der Schuster nicht da war und ich woanders hinging.

Montag, 14. Januar 2013

"Thank you for learning our language"

Stellt euch mal vor, ein Türke, der nur zehn, zwölf Wörter Deutsch spricht, kommt in ein Geschäft und will etwas kaufen. Er verständigt sich mit der Verkäuferin auf Englisch und zum Schluss verabschiedet er sich mit seinem gebrochenen Deutsch. Die Frau ist begeistert, dass er sich die Mühe gibt, ein bisschen von der Landessprache zu lernen und sagt dem Türken: "Thank you for learning our language!"
So eine Situation wäre in Deutschland undenkbar. Es schon unwahrscheinlich, dass die Verkäuferin Englisch spräche. In Deutschland erwartet man, dass Deutsch gesprochen wird. Man würde dem Türken mit Unverständnis begegnen, sich über seine Ignoranz empören und von ihm erwarten, sofort Deutsch zu lernen.
Jeder Türke in Deutschland spricht besser Deutsch als ich Luganda, der Sprache, die hier in Entebbe gesprochen wird. Mir begegnet niemand mit Unverständnis, niemand empört sich über mich, wenn ich Englisch spreche und keiner erwartet, dass ich Luganda lerne. Wenn ich ab und zu nach einem kurzen Gespräch auf Englisch mich beispielsweise mit den lugandischen Worten "siba bulungi" (Einen schönen Tag noch) verabschiede, ist die Reaktion immer ähnlich: Die Leute freuen sich sehr, dass ein Fremder ein paar Wörter der Landessprache kann und auch wenn es fast nichts ist, was ich hervorgebracht habe, bedanken sie sich für meine Mühe und nicht selten habe ich schon gehört: "Thank you for learning our language!"

Dienstag, 1. Januar 2013

Im Dorf

Frohes neues Jahr!
Mein Silvester habe ich mit Lagerfeuer am Strand verbracht, aber davon gibt es nicht viel zu erzählen. Ich möchte lieber von meinen Tagen vor Sylvester berichten:
John Chombo und sein Bruder Dennis, beide Lehrer der Hilgard Primary School, hatten mich, bevor das Schuljahr zuende ging, eingeladen, sie in ihrem Heimatdorf besuchen zu kommen. Nachdem wir uns telefonisch noch einmal abgesprochen hatten, bin ich am 27. Dezember in die Stadt Tororo, die im äußersten Osten Ugandas liegt, gefahren. Als ich ankam, holte John mich ab und wir gingen gemeinsam ins 5 km entfernte Dorf, dessen schwierigen Namen ich leider vergessen habe. Schon auf dem Hinweg konnte ich die Stille genießen, die ich, als Bewohner des schönen Dorfes Karlshof, so sehr vermisst habe: Keine Motorgeräusche, kein Geschrei, keine Menschen!
Als ich ankam, begrüßte mich die große Familie, die zur Weihnachtszeit wieder ins Heimatdorf gekommen war, herzlich; man freute sich über meinen Besuch und ich freute mich über die freundliche Aufnahme. Dann gab es Mittagessen und ich erfuhr, wie meine Mahlzeiten die nächsten Tage aussehen würden: Zusammen mit den Männern saß ich an einem Tisch, die Frauen setzten sich, nachdem sie uns bedient hatten, auf eine Matte auf dem Boden und aßen dort. Gegessen wurde mit den Händen und meine Ungeübtheit darin war für alle, auch für mich, unterhaltsam. Es war eine schöne Erfahrung mit den Fingern zu essen, es fühlt sich gut und natürlich an und es spricht wirklich nichts dagegen. Ich kann allen nur empfehlen, auch mal, wenn die Konsistenz der Mahlzeit es erlaubt, das Besteck wegzulassen.
Den Rest des Tages zeigte mir John das Dorf, in dem er irgendwie jeden Tante, Onkel, Vater, Mutter, Bruder, Schwester, Tochter oder Sohn nennt, entweder weil es wirklich eine verwandschaftliche Beziehung gibt oder weil sie so gut befreundet sind. Wie jeden Tag wurde es dann um 7 dunkel und wir unterhielten uns noch bei Kerzenschein, denn Strom gab es nicht (das gilt nicht für das ganze Dorf, die Häuser der Wohlhabenderen sind versorgt). Als es spät wurde, gingen wir zeigte John mir, bevor wir schlafen gingen, sein Haus: Es war eigentlich nur eine, Mauer, mit der ein Rechteck gezogen wurde und auf die man ein Wellblechdach gesetzt hatte. Es war sehr klein, etwa so groß wie ein Klassenraum in Deutschland, und es war in drei Räume aufgeteilt, die aber ohne Türen miteinander verbunden waren. Einer dieser Räume, ausgefüllt mit einem Bett, wurde mir als Schlafraum zur Verfügung gestellt.
Als ich am nächsten Tag spät erwachte, hatte man mir schon Wasser zum Waschen vom Brunnen geholt, denn Leitungswasser gab es auch nicht.Nach meinem späten Frühstück, das aus Kaffee und selbstgemachtem Popcorn bestand, setzte ich mich mit Dennis raus, unterhielt mich und genoss die Stille. Auf dem Weg, der am Haus vorbeiführte, sah ich einen Mann gemächlich schlendern. Keine Eile! Den bestimmten, schnellen Schritt, den man in Städten immer so rücksichtslos aufs Ziel zustreben sieht, sucht man hier vergebens. In Karlshof, wie in dem ugandischen Dorf, dessen ich vergaß, hat man Zeit und Ruhe.
Später gingen wir zur Kirche und hörten uns dort eine Vorlesung eines Professors, einer der vielen "Onkel" Johns, an und verbrachten danach den Abend im Gespräch mit ihm.
Am dritten Tag stand eine Hochzeit an, deren Feierlichkeiten von morgens bis in die Nacht gingen. Man hatte einen Generator organisiert, sodass wir Musik und Licht hatten, es gab ein Festessen, das auch mit den Händen gegessen wurde, es wurden viele Reden gehalten, die ich leider nicht verstand, weil sie in der Sprache, die man in Tororo spricht, waren (manchmal übersetzte man extra für mich) und es wurde viel getanzt. Man freute sich über meine Anwesenheit und bedankte sich für das damit gezeigte Interesse Deutschlands und Europas an Uganda, denn Weiße seien sonst nie an diesem Ort.
Am frühen Nachmittag des vierten Tages fuhr ich wieder zurück. Es war das erste Mal, dass ich alleine in Uganda verreist war und ich hatte eine schöne und vor Allem interessante Zeit, aber ich war auch froh, bald wieder in Entebbe zu sein und meine Erfahrungen mit meinen Freunden hier zu teilen.

Mittwoch, 26. Dezember 2012

Weihnachten


Frohe Weihnachten!
Ich hoffe, ihr alle hattet schöne, besinnliche Tage in guter Gesellschaft und natürlich auch tolle Geschenke! Wie ihr es euch wohl schon denkt, verbrachte ich meine Tage ganz anders als sonst, aber sie waren trotzdem schön, besinnlich und in guter Gesellschaft:
In Uganda wird Heiligabend nicht gefeiert, also trafen sich alle Freiwillige des Schulvereins (wir sind etwa 15 hier in Entebbe) zu einer kleinen deutschen Weihnachtsfeier. Wir hatten deutsches Essen (das erste Mal Vollkornbrot, Nutella, Pfannkuchen seit Monaten!), machten Julklapp (ich habe einen Gutschein über 10 Rolex, also das Essen, das ich in einem früheren Eintrag beschrieb, bekommen) und tranken bis spät Glühwein, den Jakob mit einer Würzmischung, die er aus Deutschland bekommen hat, zubereiten konnte. Es war ein sehr schöner Heiligabend, einer, den ich bestimmt nicht vergessen werde.
Am ersten Weihnachtsfeiertag beginnt das Fest auch für die Ugander, also machten wir, meine Gastfamilie und ich, uns auf und trafen uns bei der Mutter meinen Gastvaters mit den Familien seiner Brüder und Schwestern. Es ist hier nicht Brauch, Geschenke zu geben, es geht nur darum, eine schöne Zeit mit der Familie zu haben und dabei viel und gut zu essen. 
Auf dem Bild kann man unser Buffet mit folgendem Essen (von rechts nach links) sehen: Frittierte Kartoffeln (in der Alufolie), irgendein Fleischkram für den ich mich natürlich nicht interessiert habe (im Topf), Chapatis, Reis, Salat aus Kohl und Mohrrüben, Salat aus Tomaten und Zwiebeln, Wassermelone, Erdnusssauce (im Topf), Reis und Kochbananen (in den Bananenblättern eingewickelt). Es war sehr gut, sehr lecker und sehr viel. Nach dem Essen ging ich mit Teresa, einer anderen Freiwilligen, dessen Familie auch eingeladen war, und mit den einigen Kindern zur Küste des Viktoriasees, die nicht weit entfernt ist – Weihnachten am Strand! Recht bald kam ein Boot und der Mann, der es fuhr, fragte uns, ob er uns für umgerechnet 2 Euro ein bisschen auf dem See rumfahren soll. Natürlich stimmten wir zu und so fuhren wir auf eine kleine Insel, genossen dort kurz die Aussicht und fuhren zurück.
Als wir wieder zurück waren, gabe es noch einmal Essen und als es dunkel war, fuhren wir nach Hause und fingen an "A Christmas Carol" zu gucken, aber weil die CD zerkratzt war, ging der Film nach der Hälfte aus und wir gingen schlafen.